Zwickau 07.12.2013
Adventsturnier Käthe-Kollwitz-Gymnasium Zwickau
07. Dezember 2013
Teilnehmer: Frauke, Bianca, Duc, Michael, Jörn, Markus, Thomas
8 Mannschaften, 2 Gruppen, 2 Gewinnsätze bis 20, dann Tie-Break bis 15
Vorrunde
Erstes Spiel – Gegner: SV Vorwärts (0:2)
Wie so oft, wenn man nicht häufig in der Konstellation spielt, braucht man das erste Spiel, um reinzukommen. In Kombination mit einem starken Gegner waren wir klar unterlegen. Kann man unter Erfahrung abheften.
Zweites Spiel – Gegner: Motor Thurm GAS (1:2)
Unsere Gegner waren nach der Vorrunde Gruppenerster, also war das Ergebnis vorhersehbar. Allerdings haben wir sehr hart gekämpft und ihnen sogar einen Satz abgerungen. Und selbst im Tie-Break haben wir uns mit 15:12 nur schwer niederringen lassen. Inzwischen haben wir als Mannschaft gut zusammengefunden und es ließ sich erahnen, dass wir doch noch etwas reißen können.
Drittes Spiel – Gegner: SG Frankenhausen (1:2)
Das dritte Spiel war grundsolide. Wir hatten weniger Druck und konnten uns auf das Spiel konzentrieren. In dem Wissen, dass wir nicht super und auch nicht ganz schlecht sind, haben wir in einem schönen Spiel Frankenhausen besiegt.
Ergebnis: Gruppendritter, damit automatisch in der Hauptrunde um Plätze 5 bis 8.
Hauptrunde
Erstes Spiel - Gegner: SG Frankenhausen (1:2)
Deja vu, schon wieder die Frankenhausener. Und schon wieder gewonnen. Langsam keimt in mir der Verdacht auf, dass wir WIRKLICH besser sind als die Frankenhausener.Insgesamt ist das Turnier sehr fair und nur die wenigsten Mannschaften denken, dass sie um die Teilnahme bei den Olympischen Spielen kämpfen.
Zweites und Drittes Spiel - Gegner: ??/?? (2:0)
Unterlagen weg, keine Namen mehr, Gehirn alle, Gedächtnis löchrig. Macht nix, war sowieso nicht berauschen.
Die Puste war alle. Wir hätten in den anderen Spielen nicht immer über die volle Distanz gehen sollen. Immer drei Sätze heißt ganz schön viel Bewegung. Und davon hat man dann in den letzten zwei Spielen bei uns nicht mehr viel gesehen.
Beide hätten wir gewinnen müssen, haben uns aber zu wenig bewegt und uns einfach so besiegen lassen.